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Methodik

1.Analyse

Im ersten Schritt erfolgt eine Analyse des wieder aufzubauenden Pferdes. Im Vordergrund steht eine genaue Information des Veterinärmediziners über das Krankheitsbild des Bewegungsapparates. Danach werden Ursachen für die Erkrankung gesucht. Zum einen kann die Verletzung traumatisch bedingt sein oder aber durch Fehlstellungen, nicht passendes Equipment (Sattel, Gebiss etc.) und/oder nicht korrekte antrainierte Bewegungsmuster durch Longieren und Reiten (z.B. auf der Vorhand, keine Oberlinienspannung, zu wenig aktivierte Hinterhand etc.) bedingt sein. In vielen Fällen zeigt sich eine Kombination der o.g. Faktoren. Pferde, die ohne offensichtliches Krankheitsbild des Bewegungsapparates vorgestellt werden, erfahren eine Bewegungsanalyse (Freilaufen, an der Longe und unter dem Sattel), bei der die Rückbildung oder übermäßige Bildung einzelne Muskelgruppen bewertet werden. Weiterhin werden typische, unerwünschte Verhaltensweisen des Pferdes erfasst und Rückschlüsse auf deren Ursachen getroffen (z.B. Knirschen am Gebiss, über den Zügel gehen, Rücken wegdrücken etc...)

2. Vorstellung beim Osteopathen

 

3. Vorstellung beim Huforthopäden

 

4. Trainingskonzept

Intervalltraining

Longentraining am Kappzaum ohne Hilfszügel

Training unter dem Sattel